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DESCRIPTION OF SERVICES

DESIGN

KONZEPT

Die Gestaltung von Corporate Interiors besteht immer aus 3 Grund Komponenten: dem Arbeits- und Funktionsraum, dem Lebensraum und dem Wirtschaftsraum Büro. Nur wenn alle drei Bereiche ausgewogen berücksichtigt und repräsentiert werden, funktioniert der Raum als Ganzes. Das Design Konzept beschreibt den gestalterischen Ansatz der Lösung mittels Darstellung folgender Themen:

[1] ARBEITSPLATZ- UND RAUMTYPOLOGIEN
[2] VERNETZUNG IM RAUM
[3] IDENTITÄT UND KULTUR
[4] FARBKONZEPT UND FARBKODIERUNG
[5] FLÄCHENEFFIZIENZ
[6] MÖBLIERUNG

PLANUNG

Die Planung übersetzt die abgestimmten Nutzeranforderungen und Designentscheidungen in den Realisierungsprozess.

[1] ENTWURFSPLANUNG
[2] DETAILPLANUNG
[3] AUSFÜHRUNGSPLANUNG
[4] VISUALISIERUNGEN

SUPERVISION

Die Überwachung der Baumaßnahmen ist ein essentieller Teil, um ein erfolgreiches Endergebnis zu erzielen.

[1] PRODUKTIONS- UND BAUÜBERWACHUNG
[2] FERTIGSTELLUNG

STRATEGIE

ANALYSE

Um ein Vorhaben erfolgreich und nachhaltig zu starten, ist es wichtig die Ausganglage klar zu definieren: welches sind die wichtigsten Ziele und mit welchen Aspekten müssen wir schwerpunktmäßig arbeiten?

[1] Inhaltliche Qualifikation aller Beteiligten
[2] Grundlagendefinition
[3] Bedarfsermittlung
[4] Zieldefinition/ Strategieausrichtung

DEVELOPMENT

Die Ergebnisse der Analyse werden zusammengeführt und vor folgenden Hintergründen im Projekt weiterentwickelt:

[1] Nutzungskonzept
[2] Möblierungskonzept
[3] Spezifizierung additiver baulicher Maßnahmen

CHANGE MANAGEMENT

Alle Arten der Veränderung nehmen großen Einfluss auf die Effizienz der Arbeit. Um einen Performance-Verlust zu vermeiden, ist es wichtig, die Veränderung professionell zu begleiten.

CONSULTING

Unsere externe Beratung bietet Ihnen den Vorteil einer unabhängigen Beurteilung der Maßnahmen und einer objektiven Entscheidungsfindung. Als externe Berater stehen wir Ihnen gerne in allen Fragen zu Ihrem Projekt zur Seite.

COACHING

Coaching ist ein wiirksamer Baustein, um die Performance im Arbeitsleben zu erhöhen. Lösungsorientierte Coachings unterstützen, das Arbeiten effektiver und innovativer zu gestalten. Dina Andersen ist ausgebildeter Co-Active Coach (CTI).

WORKSHOPS
VORTRÄGE

SPACE CREATES REALITY

Impulsvortrag zum Einfluss von Räumen auf unser tägliches tun. Unterschiedliche Wege und Ansätze in der Planung von Räumen zur Erhöhung der Identifikation mit dem Unternehmen und der räumlichen Kommunikation im Unternehmen.

ARTGERECHTE HALTUNG FÜR KREATIVITÄT

Impulsvortrag zum Thema: Was ist Kreativität, wie geht das, kann das jeder – und was können Räume dazu beitragen? Innovationssteigerung durch das richtige Umfeld ist „planbar“.

APPROACH

UNIQUE CORPORATE INTERIORS

Richtiges Design von Büroräumen ist immer das sichtbare und erlebbare Ergebnis von umfassender strategischer Arbeit und einer sehr spezifischen, identitätsstif­tenden Gestaltung.

Die Gestaltung von Corporate Interiors besteht immer aus 3 Grund Komponenten: dem Arbeits- und Funktionsraum, dem Lebensraum und dem Wirt­schaftsraum Büro.

Nur wenn alle drei Bereiche ausgewo­gen berücksichtigt und repräsentiert werden, funktioniert der Raum als Ganzes.

Wir setzen uns im Laufe der Projekte mit allen drei Bereichen professionell, mittels unterschiedlicher Methoden und Kompetenzen auseinander und fügen die spezifischen Ergebnisse in einem Gesamtkonzept zu einem ein­zigartigen Ergebnis zusammen: Einem Raum, der präzise den Bedürfnissen und Anforderungen, also der Persönlichkeit des Gemeinsamen, entspricht.

Ich nenne Innenarchitektur im Unternehmensumfeld bewusst nicht Büroraumplanung oder Office Design, sondern Corporate Interior Design.

Wichtig ist hierbei die Abgrenzung zur rein oberflächlichen Dekoration oder rein funktionalen Ausstattung der Räume.

Was bei Planungen im Unternehmens Umfeld vorrangig und weitreichend interessiert, ist die Gestaltung für die Dritte Person oder auch die „übergeord­nete Identität“ des Unternehmens. Für diese abstrakte Persönlichkeit werden die Corporate Interiors gestaltet und gebaut. Diese übergeordnete Identität ist manchmal schon sehr präsent, durch bestehende Definitionen und Maßnahmen im Unternehmen, manch­mal ist sie noch zu erforschen und zu erschaffen.

Die „Dritte Person“ speist die ihr eigene Identität zum einen aus den Marken­werten und Zielgruppen des Unter­nehmens, und zum anderen, aus den Nutzern der Räume – aus deren speziel­

len Eigenschaften, Talenten, Aufgaben, Antrieben, Tätigkeiten, Abläufen und funktionalen Anforderungen. Die Fra­gen, die sich hier stellen, sind:

„Wer macht hier was, auf welche Art und warum genau hier?“

Das wichtigste sind schließlich die Menschen, die Mitarbeiter, die den Raum jeden Tag nutzen, denn ein Raum ist immer Dienstleister für den Nutzer und seine Erwartungen. Ein Raum muss alles vorhalten, was der Mensch zum Arbeiten aber auch zum Leben braucht.

PROCESS

STRUCTURE OF SPACE

Die dreidimensionale Strukturierung von Innenräu­men ist die Basis und der Hintergrund guter Entwürfe – das Prinzip, das der Gestaltung zugrunde liegt.

Zum einen werden durch Wegeführung, Funktionalitäten Zuordnung und Dimensionierung die Inhalte der Räume gegliedert – was braucht man mit wieviel Flä­che an welcher Position – zum anderen werden durch die Art und Weise der Strukturierung Botschaften vermittelt: wo bin ich gerade (in einem internen oder externen Bereich), was kann ich hier tun (arbeiten, Kaffepause machen, an einem Meeting teilnehmen, mich entspannen, …), wie komme ich hier- oder dorthin und vor allem: welche Dynamik findet statt!

Flächen können orthogonal, in einem bestimmten Winkel oder amorph erschlossen werden, die Hellig­keiten, das Spiel mit Weite und Enge sowie die Symbo­lik der Strukturierung haben immer einen Einfluss auf uns – darauf wie wir den Raum wahrnehmen.

Aus diesem Grund ist es die erste, wichtige Aufgabe, die gewünschte Botschaft zu ermitteln, festzuhalten und hieraus ein Konzept für die Raumstruktur zu ent­wickeln – nur so kann ein in sich stimmiges Ergebnis im Raum erzielt werden.

Die Strukturierung kann auf unterschiedlichsten Zielen aufgebaut werden. Einige Beispiele:

+ Konzeptionell: Das Prinzip einer Raumstruktur, die eine Wieder Erkennbarkeit über mehrere Standorte erzeugt und Werte und Inhalte eines Unternehmens wiederspiegelt

+ Leitsystem: Die Gliederung des Raumes durch struk­turelle Elemente weist auf Funktionen und Inhalte hin – man wird geführt

+ Symbolisch: Die Ausprägung des Raumes erzählt eine Geschichte, z.B. „ich bin ein Marktplatz – und Du findest hier alles, was Du brauchst“

+ Grafisch: durch die räumliche Strukturierung einen Kontrast zur umgebenden Hülle schaffen – der Inhalt emanzipiert sich vom Äußeren und wird zu einer eigenständigen Aussage.

COLOR CODING

Farbgestaltung von Innenräumen ist die erste und direkteste Ebene der Kommunikation zwischen Raum und Nutzer bzw. Besucher.

„ Zuerst sieht der Mensch die Farbe (100stel Sekunde), dann die Grafik (10tel Sekunde), und zuletzt nimmt er den Text wahr. Bevor wir richtig zu denken beginnen, haben Farben schon gesprochen. “ Karl Ryberg

Farbe nimmt nicht nur Einfluss auf unser Sehen – unser Unterbewusstes entscheidet schneller als wir es im Bewusstsein wahrnehmen, ob wir eine Umgebung, einen Raum, annehmen oder nicht.

Wenn wir also unverwechselbare Orte kreieren wollen, ist ein schöpferischer Umgang mit Farbe einer der Grundbausteine. Räume vermitteln Werte und Haltungen, die mit edacht gestaltet sein wollen.

„Ein gebauter Raum sollte sich mitteilen, sich zeigen, lesbar und fühlbar sein. Das Auge ist dabei ein we­sentlicher Motor für das Empfinden und das daraus resultierende Denken und Handeln.“ Johannes Klinger

Authentizität, Identität, Wohlgefühl, Inspiration, Verstehen neuer Bedeutungen, Offenheit und Überzeugung, Charakter und Klarheit … All dies sind Haltungen und Empfindungen, die über Farbe kommuniziert werden können:

+ Corporate Identity Vorgaben: Zuweisung bestimm ter Farben als Leitsystem und/ oder Imageträger.

+ Corporate Architecture Richtlinien: Farbkanon, der Werte und Haltung eines Unternehmens darstellt.

+ Kommunikation: Farbe als räumliche Bewertung.

+ Assoziation und Narration: Farbe als Träger von Grundstimmungen und abstrakten Botschaften.

+ Energie und Emotion: Starke Farbigkeiten, um eine spezielle Energie oder Emotionalität im Raum zu erzeugen.

+ Zielgruppen und Werte: Stringente, auf die Empfänger ausgerichtete, Farbwelten.

+ Symbolik: Entwicklung von Farbwelten aufgrund konkreter Zeichen und Bilder.

STORYTELLING

Kein Unternehmen gleicht dem anderen. Eine eigene Sprache im Raum zu entwickeln, die nach innen und außen die Einzigartigkeit und besondere Dynamik vermittelt, ist deshalb unerlässlich.

Reine Möblierung von Räumen ist immer austauschbar und steht nicht als deutliche Aussage. Speziell entwickelte räumliche Elemente treffen eine unverwechselbare Aussage.